Ordnung schaffen

Der Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger definierte das Leben als Ordnung. Um überhaupt leben zu können, müsse der Mensch von außen „Ordnung“ annehmen. Dies geschieht in erster Linie über das Sonnenlicht und das in unserer Nahrung enthaltene Wasser. Ein anderes Wort für Ordnung ist Struktur. Und Struktur wird dargestellt in Geometrie. Geometrische Formen sind Ordnung.

Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell schrieb in seinem Buch: “Die Zelle lebt länger”: “Das Wasser kann selbst noch Informationen speichern, wenn deren Ursprung gar nicht mehr materiell vorhanden (nachweisbar) ist. Für Dr. Alexis Carell ist die Qualität des Wassers in unserem Körper von entscheidender Bedeutung und für den Erhalt der Zellen verantwortlich. D.h. je höher seine Qualität und je größer die geometrische Ordnung der Cluster-Moleküle, desto besser kann es Stoffwechselreste beseitigen und die Zellen mit Lebens-Informationen versorgen. Zellwasser = Lebenswasser!

Je komplexer, also geometrische Strukturen des Trink-Wassers sind, desto mehr
„Lebens-Informationen“ enthalten sie.

Das Wassermolekül H²O ist ein Tetraeder, einer der fünf platonischen Körper. Vier Wassermoleküle bilden zusammen eine perfekte Pyramide, die in ihren Winkelmaßen exakt den großen Pyramiden in Gizeh entspricht. Je lebendiger das Wasser ist, je strukturierter die Wassermoleküle, desto länger sind seine Molekülketten, diese nennt man „Cluster“.

Solche Cluster-Moleküle verbinden sich zu noch größeren Komplexen. Nicht irgendwie chaotisch, sondern sehr streng geordnet gemäß den platonischen Körpern.

Denken Sie beispielsweise an eine Schneeflocke oder an einen Eiskristall (die Wasser- Kristall-Bilder von Masaru Emoto, sind eines der unzähligen wissenschaftlichen Beweise dafür). Wasser, Salz und Kristall (Quarz) gehören zusammen. Sie bestehen aus der vollkommenen Geometrie der platonischen Körper. Das Wasser ist ein Tetraeder (basierend auf Dreiecksflächen), das Salz ein Würfel (Vierecksflächen) und der Kristall ein Hexaeder (Sechseckflächen). 

Unser Zellwasser im Körper ist geometrisch so hoch strukturiert (=informiert), dass man in der Wissenschaft sogar von Kristallwasser oder kristal- linem Zellwasser spricht – seine Ordnung ist ebenso groß wie das atomare Kristall- Gitter eines Quarzes. Man könnte Wasser als flüssigen Kristall bezeichnen.

Dies gilt besonders für das Zellwasser in unserem Gehirn. Seine geordnete geometrische Struktur ist so komplex, dass es die Konsistenz eines Gels hat. Entsprechend hoch ist sein Informationsgehalt. Nur deshalb kann das Gehirn, als Schaltzentrale und Mittler (Neutransmitter – Botenstoff der Nervenzellen) zwischen den feineren Ebenen des Menschen und seinem physischen Körper walten.

Zellen brauchen Ordnung, eine geordnete Struktur, um aufnahmefähig zu sein – Chaos macht krank!

Wird diese Ordnung zerstört, tritt Zerfall ein. Das Gehirn reagiert darauf besonders empfindlich. Technische Mikrowellenstrahlen (beispielsweise vom Handy) öffnen bereits nach 30 Sekunden die Blut-Hirnschranke, worauf Giftstoffe aus dem Blut ins Gehirnwasser übertreten können. Dadurch beginnen sich diese hochstrukturierten Wasserkristalle aufzulösen und das Gehirnwasser verflüssigt sich. „Dann läuft es eben wie bei den Rindern bei der Nase heraus und man nennt es BSE“ (Biophysiker Peter Ferreira). Bereits 15 Sekunden im Mikrowellenofen reichen aus, damit in einem Apfel biophysikalisch keine Frequenzmuster mehr nachweisbar sind; die Frucht besitzt also keine Lebenskraft, keine Lichtenergie mehr. Das hat auch biochemische Auswirkungen: Die enthaltenen Elemente sich nicht länger organisch gebunden, sondern liegen nur in anorganischer Form vor, damit kann sie der Körper nicht mehr verstoffwechseln. Und das, was zuvor basisch war, ist jetzt plötzlich säurebildend.

Schon Ende der 70er-Jahre wurde in England ein Versuch mit 8.000 Hauskatzen durchgeführt, der diese Veränderungen deutlich machte. Die Katzen wurden mehrere Wochen lang in völlig geschlossenen Räumen gehalten, durften jedoch fressen, was ihr Herz begehrte.

Einziger Haken - alles Fressen und Trinkwasser wurde kurz mit Mikrowellen bestrahlt. Nach zwei bis drei Wochen wiesen die Katzen unnatürliche Verhaltensmuster auf (unter anderem Homosexualität) und nach vier bis fünf Wochen waren sämtliche Katzen gestorben. Das Sezieren der Tierkadaver ergab als Todesursache ein Verhungern, obwohl die Tiere fast bis zum Platzen vollgefressen waren. – Wo die Struktur (Ordnung) fehlt, ist eben kein Leben mehr. Struktur wird aber bereits zerstört, wenn man Milch pasteurisiert.